Arsenal-Verteidiger Daniel Ballard wird nach zwei erfolgreichen Leihperioden einen dauerhaften Vertrag mit Burnley abschließen und die enge Beziehung zwischen Mikel Arteta und dem neuen Burnley-Chef Vincent Kompany fortsetzen.
Der ehemalige Verteidiger von Manchester City empfahl Mikel Arteta Albert Sambi Lokonga im vergangenen Sommer, und die Gunners einigten sich schließlich auf einen Deal, um ihn von Belgien ins Emirates Stadium zu bringen.
Lokonga kam auf Empfehlung des jetzigen Burnley-Chefs Sambi Lokonga zu Arsenal (Foto von Joe Prior/Visionhaus via Getty Images)
Nun sieht es so aus, als hätte sich der Gefallen revanchiert, da Daniel Ballard diesen Sommer zu Kompany in Turf Moor wechselt.
Der nordirische Verteidiger hat in seinen beiden Leihperioden in Millwall und Blackpool beeindruckt und es wurde allgemein erwartet, dass er diesen Sommer abreisen wird.
Und der neu abgestiegene Burnley könnte der optimale Platz für den Verteidiger sein, da sowohl Ben Mee als auch James Tarkowski den Verein diesen Sommer verlassen, wenn ihre Verträge auslaufen, und das Interesse an Innenverteidiger Nathan Collins, was Ballard einen potenziellen Platz zum Einsetzen lässt.
Arsenal will Vorkaufsklausel einfügen
Es wird angenommen, dass die Gunners bei jedem Schritt für den jungen Verteidiger daran interessiert sind, eine Vorkaufsklausel einzufügen, was bedeutet, dass sie die Möglichkeit haben, alle zukünftigen Gebote für ihr Defensivtalent zu erfüllen.
🚨 Exklusiv: Burnley in fortgeschrittenen Gesprächen, um Daniel Ballard von Arsenal dauerhaft zu verpflichten.#AFC beabsichtigen, eine Klausel in das Geschäft aufzunehmen, die ihnen die Möglichkeit gibt, zukünftige Gebote potenzieller Käufer abzugleichen.@TheAthleticUKhttps://t.co/CtspeH6pp7
— gunnerblog (@gunnerblog) 23. Juni 2022
Ballard ist sehr daran interessiert, mit Kompany zusammenzuarbeiten, der jedoch „eine entscheidende Rolle dabei gespielt hat, den 22-Jährigen davon zu überzeugen, Burnley gegenüber anderen Optionen zu wählen“.